Gegen AI Stufe 3 am 24.09.2020

Aus der Serie Lernen mit und vom GM Stockfish



Was hätte ich besser machen können:
12.Qe2 statt mit dem Läufer schlagen
13.Qe2 statt c1
15.d4

Ja na klar, wenn der Computer so gescheit ist bei der Fehleranalyse, warum hat er dann nicht gewonnen? LOL 🙂
Und bei der 2. Partie hätte ich noch genügend Zeit gehabt, um ganz leicht und sicher zu gewinnen, aber im Stress – ah, schon ein wenig ärgerlich, habe ich das Patt übersehen.

16. … bf5 wäre sicher besser gewesen
20 … fxg2 natürlich auch
23…. Na5
27… axb5
46… Rxf3 angeblich
47… f2+ sehe ich nicht so

Ruy Lopez Lektion

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Nach Key Ruy Lopez Lessons von GM Dejan Bojkov

Weiß hat mit Standardzügen eine gute Stellung für das Endspiel erreicht.


Hier kommt statt g6 im 20 zug von Schwarz der Läufer auf f6 und auch bei dieser Variante hat Weiß eine gute Stellung.

Hier wird von Schwarz statt Läufer f6 auf f5 gezogen im 20. Zug.


Schließlich noch eine letzte Variation der Partie GM Boleslavsky – GM Vasily Panov 1940 und dann das Originalspiel.

C01 Abtauschvariante

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Die Abtauschvariante
1.e4 e6 2.d4 d5 3.exd5 exd5

C01 Sub-Varianten:
1. e4 e6 2. d4 d5 3. exd5 French, exchange variation
1. e4 e6 2. d4 d5 3. exd5 exd5 4. Nc3 Nf6 5. Bg5French, exchange, Svenonius variation
1. e4 e6 2. d4 d5 3. exd5 exd5 4. Nc3 Nf6 5. Bg5 Nc6 French, exchange, Bogolyubov variation
Neben der Abtauschvariante sind auch die
C01 French Defense: Mediterranean Defense 1.e4 e6 2.d4 Nf6 3.e5 … und die
C01 French Defense: Franco-Hiva Gambit 1.e4 e6 2.d4 f5 3.exf5 … unter C01 Französich zu finden.

Hier finden Sie 73 C01-Partien als pgn-File von Normunds Miezis

zum Zug 7. – sobald der Läufer bewegt wurde, schlagen wir auf c4, damit der Läufer einen weiteren Zug machen muss
Zug 10. – da nach Läufer schlägt Springer auf f3 die Dame auf f3 kommt und somit b7 ein Opfer wäre
Zug 11. – hier sagte Spasski, dass nicht der isolierte Bauer das Problem ist, sondern das Feld davor und das nützen wir
Generell: wenn man einen isolierten Bauer hat, sollte man möglichst nicht abtauschen und umgekehrt


Partie 1: C01 French Defense: Exchange Variation


Das habe ich schon besser gemacht, aber wenigstens habe ich gewonnen.

C02 Vorstoßvariante

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C02 Sub-Varianten:
French, advance variation 1. e4 e6 2. d4 d5 3. e5
French, advance, Steinitz variation 1. e4 e6 2. d4 d5 3. e5 c5 4. dxc5
French, advance, Nimzovich variation 1. e4 e6 2. d4 d5 3. e5 c5 4. Qg4
French, advance, Nimzovich system 1. e4 e6 2. d4 d5 3. e5 c5 4. Nf3
French, advance variation 1. e4 e6 2. d4 d5 3. e5 c5 4. c3
French, advance, Wade variation 1. e4 e6 2. d4 d5 3. e5 c5 4. c3 Qb6 5. Nf3 Bd7
French, advance variation 1. e4 e6 2. d4 d5 3. e5 c5 4. c3 Nc6
French, advance, Paulsen attack 1. e4 e6 2. d4 d5 3. e5 c5 4. c3 Nc6 5. Nf3
French, advance, Milner-Barry gambit 1. e4 e6 2. d4 d5 3. e5 c5 4. c3 Nc6 5. Nf3 Qb6 6. Bd3
French, advance, Euwe variation 1. e4 e6 2. d4 d5 3. e5 c5 4. c3 Nc6 5. Nf3 Bd7

Vorstoßvariante

Im ersten Artikel zur Französischen Verteidigung sehen wir und aus Why Simon Loves the French Defense von GMSimon Williams das erste Kapitel „The Advance Variation“ an.

 

 

Das Brett ist drehbar mit Klick unten auf


Falls 6. a3 gespielt wird ist ein Angriff mit f6 empfehlenswert. Wird der Springer angegriffen, kann er für ein extrem starkes Zentrum geopfert werden.


C02 Vorstoßvariante – Übungspartien 1

C00 – C19 Französische Verteidigung

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Die Grundstellung der Französischen Verteidigung entsteht nach den Zügen: 1. e4 e6
Da die Französische Verteidigung die ECO-Schlüssel C00 bis C19 umfasst, lege ich für jeden Schlüssel einen Artikel an (manche werden auch zusammengefasst) und verwende diese Seite nur als Ausgangspunkt für die verschiedenen Französischen.

C00 1. e4 e6
Französisch Verteidigung
C01 1. e4 e6 2. d4 d5 3. exd5 Abtauschvariante
C02 1. e4 e6 2. d4 d5 3. e5 Vorstoßvariante
C03 1. e4 e6 2. d4 d5 3. Sd2 Tarrasch-Variante
C04 1. e4 e6 2. d4 d5 3. Nd2 Nc6 4. Ngf3 Nf6 French, Tarrasch, Guimard main line
C05 1. e4 e6 2. d4 d5 3. Nd2 Nf6 Geschlossene Tarrasch-Variante
C06 1. e4 e6 2. d4 d5 3. Nd2 Nf6 4. e5 Nfd7 5. Bd3 c5 6. c3 Nc6 7. Ne2 cxd4 8. cxd4 Geschlossene Tarrasch-Variante Hauptlinie
C07 1. e4 e6 2. d4 d5 3. Nd2 c5
Offene Tarrasch-Variante
C08 1. e4 e6 2. d4 d5 3. Nd2 c5 4. exd5 exd5 Offene Tarrasch-Variante, 4.ed ed
C09 1. e4 e6 2. d4 d5 3. Nd2 c5 4. exd5 exd5 5. Ngf3 Nc6 Offene Tarrasch-Variante, Hauptlinie
C10 1. e4 e6 2. d4 d5 3. Sc3 Paulsen Variante
C11 1. e4 e6 2. d4 d5 3. Sc3 Sf6 French, Klassisches System
C12 1. e4 e6 2. d4 d5 3. Nc3 Nf6 4. Bg5 Bb4 French, MacCutcheon-Variante
C13 1. e4 e6 2. d4 d5 3. Nc3 Nf6 4. Bg5 Be7 Französisch, Klassische Normalvariante
C14 1. e4 e6 2. d4 d5 3. Nc3 Nf6 4. Bg5 Be7 5. e5 Nfd7 6. Bxe7 Qxe7 Klassische Variation, 5. e5
C15 1. e4 e6 2. d4 d5 3. Nc3 Bb4 French, Winawer (Nimzovich) variation
C16 11. e4 e6 2. d4 d5 3. Nc3 Bb4 4. e5 Winawer, Advance Variation
C17 1. e4 e6 2. d4 d5 3. Nc3 Bb4 4. e5 c5 Winawer, Advance Variation, 4…c5
C18 1. e4 e6 2. d4 d5 3. Nc3 Bb4 4. e5 c5 5. a3 Bxc3+ 6. bxc3 French, Winawer, advance variation, 6. bxc3
C19 1. e4 e6 2. d4 d5 3. Nc3 Bb4 4. e5 c5 5. a3 Bxc3+ 6. bxc3 Ne7 French, Winawer, advance, 6…Ne7

Typische Bauernstruktur für die Französische Verteidigung.
Weblinks: