B33 Sicilian Open, Lasker, Pelikan, Sveshnikov Variation, 5.Nc3 e5 – Teil 1

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1.e4 c5 2.Nf3 Nc6 3.d4 cxd4 4.Nxd4 Nf6 5.Nc3 e5


Siehe dazu auch Sweschnikow-Variante (Wikipedia) und aus dieser Seite zitiert:
Die Hauptideen des Schwarzen sind häufig mit einer Bauernmajorität im Zentrum verbunden. Diese entsteht, wenn Schwarz nach Lg5xf6 mit dem Bauern g7xf6 zurückschlägt und den so entstandenen Doppelbauern mit f6–f5 auflöst. Dazu kann sogar ein Bauernopfer gerechtfertigt sein. Schwarz erhält aktives Spiel in den halboffenen c- und g-Linien und besitzt das Läuferpaar. Typisch ist auch der Bauernvorstoß b7–b5–b4.

Weiß kontrolliert das Zentralfeld d5, das mit einem Springer besetzt werden kann. Dazu erfolgt oft das Springermanöver Sb5–a3–c2–e3–d5. Zudem kann Weiß auf der halboffenen d-Linie gegen den schwarzen rückständigen Bauern d6 spielen. Wegen der schwarzen Bauernschwächen ist das Endspiel oft günstiger für Weiß.

B33 Sub-Varianten siehe auf B33 Sicilian Open

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Hier eine Partie erläutert:

und eine Falle, die man kennen sollte:


B33 Sicilian Open, Lasker, Pelikan, Sveshnikov Variation, 5.Nc3 e5 Übungspartien 1

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