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1.c4 c5 2.b3 Nc6
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Schachseite eins Amateurs, der sich hier einen Überblick schaffen und sein Schach verbessern möchte.
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1.c4 c5 2.b3 Nc6
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1.c4 c5 2.e3 Nf6
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1.c4 c5 2.g3 g6
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Carlsen macht über die A36 eine A37 English Opening: Symmetrical Variation, Two Knights Line daraus.
Interessanter Weise kommt man durch Zugumstellung auch über die A00 Hungarian Opening: Sicilian Invitation auf die gleiche Stellung der A30 English Opening: Symmetrical.
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1.c4 c5 2.Nf3 Nc6
wechsel zu D34 Tarrasch Defense: Prague Variation, Main Line
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Mit 2.Nf3 hat sich Weiß für die offene Variante entschlossen und ich reagiere mit Nc6, also 1. c4 c5 2. Nf3 Nc6 folgt 3. Nc3 muss ich mit e6 zuerst d5 vorbereiten und wenn dann nicht 4.d4 kommt (da müsste ich sofort schlagen), dann kommt in jeden anderen Fall d5 von mir. Damit hätten wir die Stellung 1. c4 c5 2. Nf3 Nc6 3.Nc3 4.(nicht d4) d5; bei 4.d4 folgt cxd4 und wenn möglich als nächstes wieder d5.
Weiß hat hier mit 6.d4 in die D33 Tarrasch Defense: Swedish Variation gewechselt und genau so macht es auch Kovalyov im folgenden Spiel.
Auch hier wurde in die Tarrasch, aber in die D34 Queen’s Gambit Declined, Tarrasch, Prague variation, 7…Be7 gewechselt.
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Ausgangsstellung: 1.c4 c5 2.Nc3 Nf6 3.e4 Nc6
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Hier wird daraus eine A16 English Opening: Anglo-Indian Defense, Queen’s Knight Variation