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B95 Sicilian Defense: Najdorf Variation
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B95 Sicilian Defense: Najdorf Variation
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1. d4 d5 2. c4
D06 Sub-varianten:
Queen’s Gambit 1.d4 d5 2.c4
Queen’s Gambit Declined, Grau (Sahovic) defence 1. d4 d5 2. c4 Bf5
Queen’s Gambit Declined, Marshall defence 1. d4 d5 2. c4 Nf6
Queen’s Gambit Declined, symmetrical Austrian defence 1. d4 d5 2. c4 c5
Die Marshall-Verteidigung beginnt mit 1.d4 d5 2. c4 Nf6
Hier ist die Zugfolge 1. und 2. Zug für Schwarz vertauscht:
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Ich spiele B06 Robatsch und die A40 Moderne mit Schwarz, daher komme ich zur B06 nur durch Zugumstellung von Weiß mit 1.d4 g6 2.e4 Bg7
also der B06 1. e4 g6 2. d4 Bg7 – Robatsch (modern) defence
Wenn ich mit Weiß spiele, kann sich Schwarz natürlich auch für die Moderne entscheiden, dann spiele ich nach 1. e4 g6 2. Nf3 Bg7 3.d4 und zwar in jedem Fall, außer Schwarz zieht 2…d5. dann muss ich d5 natürlich schlagen.
Nach 1.e4 g6 2.Nf3 rechne ich mit:
Bg7, c5, c6, d5, d6
Genauigkeit 99,6 – 1 ausgezeichneter Zug, statt 15.Rde1 hätte ich den Läufer schlagen können, aber alle anderen Züge sind die bestmöglichen. Ja, und wenn ich den Läufer geschlagen hätte, wäre mir die Dame vielleicht entkommen, aber das muss ich mir noch einmal genauer ansehen.
Moderne (Robatsch) Verteidigung über B07 Pirc.
B06 Sub-Varianten:
1. e4 g6 -Robatsch (modern) defence
1. e4 g6 2. d4 Nf6 3. e5 Nh5 4. g4 Ng7 – Norwegian defence
1. e4 g6 2. d4 Bg7 – Robatsch (modern) defence
1. e4 g6 2. d4 Bg7 3. f4 – Robatsch defence, three pawns attack
1. e4 g6 2. d4 Bg7 3. Nc3 – Robatsch defence
1.e4 g6 2.d4 Bg7 3.Nc3 c6 4.f4 d5 5.e5 h5 – Robatsch def., Gurgenidze var.
1. e4 g6 2. d4 Bg7 3. Nc3 d6 – Robatsch (modern) defence
1. e4 g6 2. d4 Bg7 3. Nc3 d6 4. Nf3 Robatsch defence, two knights variation
1.e4 d6 2.d4 g6 3.Nc3 Bg7 4.f4 – Modern Defense: Pseudo-Austrian Attack
In so einem offensichtlichen Fall fällt mir das Damenopfer leicht, sonst tue ich mir immer noch schwer damit.
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A40 Queen’s pawng game = QPG 1. d4 g6
Sub-Varianten auf A40 Damenbauernspiel Überblick.
A40 Partien unter A40 Moderne Verteidigung – Partien
Die jeweiligen Einstiegsseiten zu den Eröffnungen sind:
Nach dem 2. bzw. 3. Zug gibt es Transpositionen zur B06, A41 und A42 und für alle sinnvollen Möglichkeiten für Weiß einen eigenen Artikel.
Relevante Möglichkeiten für den 2. Zug von Weiß:
e4, c4, Nf3, g3, Bf4, Nc3, c3, e3, Bg5, h4
Über Robatsch kam (da ich auf 1.d4 aktuell KID spiele) ich auch zu:
A40 findet man unter A40 Damenbauernspiel und B06 unter B00–B09: Seltene Halboffene Spiele.
Hier gehe ich nur auf A40 Damenbauernspiel, 1. … g6 Moderne Verteidigung ein und sammle A40 Spiele. Für seltene halboffene Spiele gibt es einen eigenen Artikel auf B06 und A40 Robatsch bzw. Moderne Verteidigung.
Siehe dazu auch auf Wikipedia Karl Robatsch, Modern Defense und Moderne Verteidigung.
Es sei hier auch erwähnt, dass die Eröffnung B06 eigentlich „die“ Moderne Verteidigung ist, da sie mit e4 g6 beginnt.
Mich interessiert hier besonders die Ausgangssituation:
Daher werde ich mir hier die Möglichkeiten für Schwarz näher ansehen:
1.) ausgehend von 1.d4 g6 2.e4 Bg7 –> B06 Modern Defence
über 4.Nf3 Modern Defense: Standard, Two Knights Variation zu
B08 Pirc Defense: Classical Variation, 4…Bg7
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A40 Sub-Varianten:
1. d4 – Queen’s pawn
1. d4 Nc6 – Queen’s pawn, Lundin (Kevitz-Mikenas) defence
1. d4 e5 – Queen’s pawn, Charlick (Englund) gambit
1. d4 e5 2. dxe5 Nc6 3. Nf3 Qe7 4. Qd5 f6 5. exf6 Nxf6 – Queen’s pawn, Englund gambit
1. d4 b6 – Queen’s pawn, English defence
1. d4 b5 – Polish defence
1. d4 e6 – Horwitz Defense
1. d4 e6 2. c4 b6 – Queen’s pawn, Keres defence
1. d4 e6 2. c4 Bb4+ – Queen’s pawn, Franco-Indian (Keres) defence
1. d4 g6 Modern defence
1. d4 g6 2. c4 Bg7 3. Nc3 c5 4. d5 Bxc3+ 5. bxc3 f5 – Beefeater defence
1. d4 g6 2. c4 Bg7 3. Nc3 c5 4. e3 – Pterodactyl Defense, Miscellany, Queen Pterodactyl (A40)
1.c4 c5 2.Nc3 g6 3.e3 Bg7 – A40 Pterodactyl Defense: Queen Pterodactyl, Quiet Line
Aus Wikibooks:
„1. d4 – Damenbauernöffnung
Weiß erhebt einen aggressiven Anspruch auf das Zentrum. An diesem Punkt muss Schwarz entscheiden, wie er der Aggression von Weiß begegnet. Traditionell sind die beiden beliebtesten Antworten 1…d5 und 1…Sf6, da die meisten anderen Züge dazu neigen, Weiß mit 2. e4 ein breites Zentrum zu ermöglichen. Das Zulassen der breiten Mitte war in der Klassik verpönt, ist heute aber eher eine Frage der Präferenz. Ein weiterer Grund, warum 1…d5 und 1…Sf6 die wichtigsten Antworten sind, ist, dass viele der Alternativen ohnehin in Hauptvarianten transponieren. Eine bemerkenswerte Ausnahme ist die niederländische Verteidigung (1…f5), deren Charakter 2. e4 verhindert und dabei einzigartig bleibt. 1…d5 stellt den Plan von Weiß, ein breites Zentrum zu errichten, direkt in Frage. 1…Sf6 verhindert ein sofortiges 2. e4 und behält gleichzeitig die Flexibilität, mehrere ‚indische‘ Systeme zu spielen oder in ein für 1…d5 typisches System zurückzukehren.
Um 1. d4 richtig zu spielen, sollte der weiße Spieler die grundlegenden Damengambitstellungen, Königsindisch, Damenindisch, Nimzo-Indisch und sogar einige der Benoni-Stellungen lernen. Dies mag für den Anfänger einschüchternd erscheinen, ist aber zum Glück nicht so schwierig, wie es zunächst klingen mag.
Darüber hinaus hat es einige praktische Vorteile, sich mit dem Spielen von 1. d4 als Weiß vertraut zu machen:
1. d4-Eröffnungen neigen dazu, in Bezug auf Fallen nachsichtiger zu sein als 1. e4-Eröffnungen. Figuren sollten schnell mobilisiert werden, aber es kommt seltener vor, dass ein natürlich aussehender Zug zu einem plötzlichen Untergang führt, im Gegensatz zu mehreren 1. e4-Fallen wie der Philidor-Verteidigung, Hanham-Variante.
Obwohl es viele Transpositionen zwischen den verschiedenen 1. d4-Eröffnungen gibt, ist dies wahr, weil die zugrunde liegenden strategischen Ziele sehr ähnlich sind. Das Damenindisch hat viel mit einigen der Hauptvarianten des abgelehnten Damengambits gemeinsam – viel mehr als das typische Caro-Kann mit der französischen Verteidigung oder Ruy Lopez in der 1. e4-Welt.
Auch heute sind die 1. d4-Eröffnungen, zumindest auf Amateurniveaus, noch seltener anzutreffen als 1. e4-Eröffnungen.“