Aus Fehlern lernen 5 – chess.com

3 Partien jeweils 10 Minuten auf chess.com

Spiel 1:
War ganz okay, keine groben Fehler, nur die Dame hätte ich vielleicht gleich schlagen sollen.
Eröffnung: C45: Scotch, Schmidt variation


Spiel 2:


Spiel 3:
Das war natürlich auch schön, wenn es so schnell geht. 😉
Eröffnung: Schottisch


Aus Fehlern lernen 4 – Stockfish

Stockfish Level 4 mit 6 Partien jeweils 10 Minuten – 1,5 : 4,5

Spiel 1:
French Defense: Knight Variation; 0:1
Eigentlich bin ich ganz zufrieden mit Anfang und Mittelspiel, aber dann habe ich dumme Fehler gemacht.


Spiel 2:
French Defense; 1:1
Na geht doch 😉


Spiel 3:
Nimzowitsch Defense: Franco-Nimzowitsch Variation; 1:2


Spiel 4:
Van’t Kruijs Opening; 1,5 :2,5 zum Schluss leider nicht aufgepasst, obwohl ich leicht gewinnen hätte können – also nur Patt.


Spiel 5:
Alekhine Defense; 1,5 : 3,5 das ist ein neuer Rekord an Fehlern und Patzern – wow, so viele schwere Fehler kann man in einer Partie machen – erstaunlich.


Spiel 6:
French Defense: Knight Variation; 1,5 : 4,5 wenige Fehler, aber die genügten, um zu verlieren


Aus Fehlern lernen 3

Stockfish Level 5 hat mich nur frustriert, also versuche ich mich mit Level 4 (1700) mit 6 Partien jeweils 10 Minuten.
3:3 gegen Stockfish Level 4 ist schon wesentlich leichter zu ertragen. Besondert wundert mich, dass ich mit Schwarz alle 3 Partien verlor, denn früher war es immer umgekehrt. Also muss ich mir Französisch wieder genauer ansehen.

Spiel 1:
Pirc Defense; 1:0


Spiel 2:
French Defense: Knight Variation; 1:1


Spiel 3:
Scandinavian Defense; 2:1


Spiel 4:
Van’t Kruijs Opening; 2:2


Spiel 5:

French Defense: Knight Variation; 3:2


Spiel 6:
French Defense: Queen’s Knight; 3:3


Aus Fehlern lernen 2

10 Minuten Partien gegen Stockfish Stufe 5 entspricht etwa ELO 1700 bzw der Wertung 2000 auf Lichess. Ich könnte dazu zwar ernüchtert sagen: „wow, spiele ich schlecht“, aber mit gefällt besser: „wow, kann ich noch viel lernen“. 🙂
10:0 für Stockfish, hoffentlich bin ich noch lernfähig.

Spiel 1:


Spiel 2:


Spiel 3:


Spiel 4:


Spiel 5:
Der letzte Zug war ein Versehen, daher habe ich aufgegeben. Leider habe ich übersehen, dass ich mit den Springer auf d6 schlagen hätte sollen.


Spiel 6:
Nachdem ich 2 Tempi vorne war, dachte ich, dass ich endlich gewinne und … ja, warum bin ich mit dem Bauern nicht einfach wieder auf den Springer gefahren? Ja, warum nicht? Vielleicht sollte ich doch lieber Fuchs und Henne probieren.


Spiel 7:
Erstmals hatte ich eine gute Chance und die ersten Fehler sehe ich gar nicht als so bedeutsam, aber dann das Missgeschick, als ich den Bauer geschenkt bekommen hätte und dann gleich noch eines – wieder nichts, aber die Richtung stimmt.


Spiel 8:
Langsam habe ich den Verdacht, dass ich gar nicht gewinnen will. Denn wer tauscht einen Läufer nicht gegen eine Dame (Zug 21)? Nicht einmal ein Anfänger bei seinen ersten Spielen …. ist nicht zu verstehen.


Spiel 9:


Wow, auf den Zug Dame a5 habe ich hingearbeitet, auf den habe ich gewartet und dann … das ist schon etwas ärgerlich, auch in einer 10 Min Partie.

Spiel 10:


Aus Fehlern lernen 1

Solche Partien tun wirklich weh. Ich habe alles richtig gemacht bis zum 13 Zug und da hätte ich die Partie schon gewinnen können. Leider habe ich es übersehen und bin auch später nicht auf die Idee gekommen. Ich kann es nicht fassen, dass ich den Läufer nicht geschlagen habe. Mein Gegner hat es auch nicht gesehen und ich verpasste es wieder – ah, das kann doch nicht wahr sein – ich verstehe es nicht.
Darüber ärgere ich mich dermaßen, dass ich die Partie nicht mehr weiter analysieren kann. So etwas darf einfach nicht passieren.


1. Partie gegen Kippis

Beim ersten Spiel war ich mit Weiß nur zweimal leicht durch unnötige Fehler in Gefahr; zuerst schon beim 9.Zug mit Springer auf d2 statt c3 und dann auch noch Bauer c4 statt mit dem Läufer. Das hat Konsequenzen für Bobby den b-Bauern. Ja, meine Bauern haben Namen. Darf ich vorstellen:
Arry, Bobby, Charly, Dany, Eddie, Freddie, Garry und Harry 😉

4 Fehler und 4 grobe Patzer – wow, ich habe also noch genügend Luft nach oben und kann noch lange üben. 😉


2. Partie gegen Kippis
Stolz brauchen wir beide nicht sein auf unsere Leistung, wenn man sich die Fehler so ansieht.

Weiß hatte im Mittelspiel eindeutig die besseren Gewinnchancen, aber mit Zug 23. Dame nach f3 und 24. Dame nach xc5 ging es schnell bergab und im Endspiel gab es nur noch eine geringe Chance.


Und noch eine Partie, bei der ich kaum Chancen hatte und nachdem ich beim 11. Zug die Dame nicht einsetzte, war das Spiel verloren. Mein Gegner hat aber in Rapid und Blitz über 2000 Punkte und jetzt auch mit Correspondence angefangen – irgend eine Ausrede brauche ich ja.